Neue Beiträge

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Ich freue mich über jedes Feedback auf meine Website. Verlagen und Redaktionen biete ich Fotos, Texte und Bildreportagen über die von mir bereisten Länder an, aber auch journalistische Arbeiten wie Porträts, Reportagen, Interviews. Senden Sie mir Ihr Briefing, ich nehme gern mit Ihnen Kontakt auf. Mail

 
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begegnungen

 

Einer von vielen Gründen, weshalb ich so viel unterwegs bin: «Ich bin ein Teil aller Menschen, denen ich je begegnet bin» (Alfred Tennyson).    >>>

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Nordischer Charme: Kopenhagen 2022

 

SCHÖN, DASS SIE HIER SIND

Als Reisende durch ein vielfältiges Leben lade ich Sie ein, mich kennen zu lernen. Den Bildern aus der ganzen Welt und Texten meiner journalistischen Tätigkeit liegt immer die direkte Begegnung mit dem Menschen zugrunde.

Oft waren es nur Augenblicke, die sich mir für immer eingeprägt haben. Neugier ist mein Antrieb, Anteilnahme meine Passion. Deshalb bin ich Journalistin, und deshalb prägt mein Beruf auch meine Freizeit: Ich reise gern, gern weit und so oft wie möglich. Als Redaktorin einer Lokalzeitung erforsche ich den Mikrokosmos einer Region. Als Weltreisende blicke ich über den Tellerrand meines heimatlichen Erdfleckens und entdecke Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Überall ist Leben. Überall sind Menschen. Überall warten kleine und grosse Ereignisse darauf, dass sie wahrgenommen werden.

NEUSTE FOTOREISEN

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Willkommen in Dublin – der Stadt, die so lauschig ist wie ein Dorf und so freundlich wie ein typisch irisches Pub ...

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Hier treffen viele Traditionen, Kulturen und Ideen aufeinander. Diese Einflüsse setzen kreative Synergien in der Megametropole frei.

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Kopenhagen - eine der lebenswertesten Städte der Welt. Königsschlösser mitten in der Stadt, kleine Gassen mit bunten Häuschen ...

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Mein Profil
Ausbildung: 1971 bis 1977 Holbeingymnasium Basel, Matur-Typus D Weiterbildung: Handelsdiplom NSH Basel (1979), Jahreskurs für Journalismus am Medienausbildungszentrum Luzern (1996), Englischdiplom "Advanced" in Madison USA (2004), Ausbildung «Leadership in Journalism» am Medienausbildungszentrum Luzern (2006)

Berufserfahrung:
1991 bis heute im Journalismus und PR-Bereich tätig: 1991 bis 1994 am Paul Scherrer Institut PSI Villigen/Würenlingen (grösstes Forschungsinstitut der Schweiz), anschliessend für verschiedene Zeitungen in Festanstellung (Aargauer Zeitungen, Aargauer Wochenzeitungen), als freie Mitarbeiterin für verschiedene Publikationen von Ringier. 2003 bis 2009 war ich als Redaktionsleiterin für die im Bezirk Brugg etablierte Regionalzeitung General-Anzeiger tätig. Seit 2009 engagiere ich mich als Redaktionsleiterin für die Züri Rundschau (Zehnder Medien) und bin im Einsatz als Freelance-Journalistin für die Aargauer Zeitung und verschiedene populäre Schweizer Magazine.
Was ich mag
Taten statt Worte. Wenn mir meine Katze am Morgen – noch im Halbschlaf – ins Ohr schnurrt. Wenn es im Haus „gluschtig“ nach Frischgebackenem riecht und mir das Wasser im Munde zusammenläuft. Menschen, die trotz ihres Vermögens ohne grossen Luxus auskommen und einen unkonventionellen Lebensstil bevorzugen. Unterwegs sein im In- und Ausland, spontane Begegnungen machen, die oft nur kurz, aber so intensiv sind, dass man sie ein ganzes Leben lang nicht vergisst.
Freunde, die da sind, wenn ich im Regen stehe. Männer und Frauen, die mich mit ihrem Esprit beeindrucken und mit ihrem Humor und Wortwitz zum lachen bringen. Grosszügigkeit. Menschen, die nicht viele Worte über ihre «Heldentaten» verlieren müssen, sondern schlicht durch ihre Persönlichkeit auffallen. Herbstfarben. Am Sonntagmorgen etwas länger im Bett kuscheln. Den Blick in die Weite schweifen lassen. Strahlende Augen mit Lachfältchen. Sinnliche Lippen. Mich bei jemandem stark und schwach zeigen dürfen. Zärtliche Hände. Weinen, weil es «so schön» ist. Schaumbad nach einem langen Arbeitstag. In chaotischen Umständen seine eigene Ordnung finden. Spontane Herzlichkeit. Aus wenig viel machen oder unter schwierigen Umständen etwas Gutes erschaffen. Ein Umfeld kreieren, in dem jeder seinen Platz hat, seine Stärken einsetzen kann.
Was ich nicht mag
Viel versprechen, wenig halten. Grosse Worte und nichts dahinter. Machtmissbrauch und Gewalt gegenüber Schwächeren. Tierquäler. Lügner. Optimismus à tout prix. Stundenlang im Lift, im Bus oder in engen Räumen voller Menschen eingequetscht sein. Langeweile. Bürokraten. Engstirnigkeit. Geiz. Laute und grobe Menschen. Missverständnisse, Streitereien, Stillosigkeiten, die weh tun, nicht bereinigen und mit einem Gespräch aus der Welt schaffen. Protzige Autos, grosse Klunker, überhaupt das amerikanische Motto «bigger is better». Perfekt gestylte Menschen oder Wohnhäuser wie aus dem Hochglanzmagazin, ohne Ecken und Kanten, die sie lebendig und einzigartig machen. Menschen, denen Prestige unheimlich wichtig ist. Mich einsam und unwohl fühlen inmitten von einer Menschenmenge. Verdränger und Feiglinge. Wenn jemand meinem Blick ausweicht. Moralapostel und übertriebene Gesundheitsfreaks. Schreibstau. Biedermänner, die an einer Party, Fasnacht oder in den Ferien «mal so richtig die Sau rauslassen» – überhaupt: Fröhlichkeit auf Kommando. Pingelige Ordentlichkeit – wo gelebt wird, darf ruhig mal etwas rumliegen. An jemandem ständig rumnörgeln, statt seine Stärken hervorzuheben und ihn darin zu unterstützen.
 
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Hamburg
Die Stadt wird von Hunderten von Kanälen durchzogen, die zum Teil als Fleete bezeichnet werden, und weist ausserdem ausgedehnte Park- und Grünflächen auf. Auf der zentrumsnahen Binnenalster fahren Boote, rings um den Stausee liegen zahlreiche Cafés.

Von der Erde bis in den Himmel: Das Aostatal
Das Aostatal ist ein Naturparadies, eingebettet zwischen den schönsten Gipfeln der Alpen, abgeschieden und doch verkehrstechnisch ideal gelegen.   

Gourmetparadies am Bosporus
Über Istanbul gehen die Sterne auf – Michelin­Sterne. Zum ersten Mal in der langen Geschichte der Metropole am Bosporus verleiht der Guide Michelin Sterne an fünf Restaurants.